Stephanie Ostendorf
Meiner Meinung nach ist es Zeit für einen Paradigmenwechsel im Umgang miteinander – sowohl der Menschen untereinander, als auch zwischen Mensch und Tier und im Umgang mit der Natur. Ein Miteinander sollte geprägt sein von Achtung und gegenseitigem Respekt.
Vom achtungsvollen Umgang mit den Tieren profitieren nicht nur diese. Auch wir Menschen können im Gegenzug von Tieren lernen. Tiere haben große Weisheiten und spiegeln den Menschen in seiner Besonderheit auf ihre Art.
Studium:
TU Berlin Studium Erziehungswissenschaft / Sozialpädagogik /Sozialarbeit 1990 – 1996
Abschluss: Diplom – Pädagogin
studienbegleitend:
* Arbeit in Einzelfall- und Behindertenbereich
* pferdegestützte Pädagogik, Diplomarbeit über Pferde als Medium in der pädagogischen Arbeit 1995
beruflicher Werdegang:
* Mitarbeiterin/päd. Fachkraft in verschiedenen sozialen Bereichen (Behindertenbereich, ambulanten Hilfen nach KJHG, Schulsozialarbeit) 1997 – 2013
* Leitung eines eigenen Hofes 1999 – 2011
* Pferdetraining, Reitunterricht, Tierkommunikation, Persönlichkeitscoaching, Berufliche FB, Unterricht und Kurse, neben- und hauptberuflich 1999 – heute
Zusatzausbildungen:
Fachübungsleiterin Voltigieren (FN) 1997
Zusatzqualifikation Psychomotorik /Motopädagogik
in der Akademie für Motopädagogik und Mototherapie 2001
• Voltigieren seit dem 8. LJ bis zum Leistungssport
• Schwerer Reitunfall 1986, dadurch veränderter Blick auf den Leistungssport
• Trainerin Voltigieren ab 1990
• Reitunterricht seit ca. 1992
• seit 1999 Leben auf dem Land zum Teil in enger Gemeinschaft mit unterschiedlichsten Tieren
• seit ca. 2004 Tierkommunikation